Institut

für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN)


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Dr. Volker Arnke

 

Herr Dr. Arnke ist im Februar 2022 in den Schuldienst eingetreten. Unter der Adresse volker.arnke@uni-osnabrueck.de ist er weiterhin erreichbar.

Zuletzt bearbeitetes Forschungsprojekt: Frieden als Kommunikationsprozess. Die Dritte Partei des Westfälischen Friedenskongresses.

 

Aktuelles

Neuerscheinung:
Der Osnabrücker Handschlag. Durchbruch zum Westfälischen Frieden, in: Stadt Osnabrück (Hrsg.), Osnabrücker Friedensbuch, Osnabrück 2021, S. 14-16.

Sammelband veröffentlicht:
Der schwierige Weg zum Westfälischen Frieden. Wendepunkte, Friedensversuche und die Rolle der "Dritten Partei", erschienen am 2. August 2021 bei De Gruyter Oldenbourg.

Handbuch veröffentlicht:
Handbuch Frieden im Europa der Frühen Neuzeit / Handbook of Peace in Early Modern Europe, 
erschienen am 7. Dezember 2020 bei De Gruyter.

Audioproduktion zu Justus Möser aus Lehrkonzept "HörWissen" veröffentlicht:
Möser - Stadtrundgänge, erschienen im November 2020 auf der Seite des Museumsquartiers Osnabrück.

Zuletzt mitorganisierte Tagungen:
"in die handt versprochen" – Der Handschlag als Rechtsakt auf dem Westfälischen Friedenskongress'; Osnabrück, 25. Oktober 2021.
Zum Tagungsbericht bei H-SOZ-KULT.

Die Dritte Partei des Westfälischen Friedenskongresses. Mediation, Umfeld und Kontinuität am 25. Oktober 2019 im Zimeliensaal der Osnabrücker Universitätsbibliothek.
Zum Tagungsbericht bei H-SOZ-KULT.

Wendepunkte: Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart, vom 24. bis zum 26. Oktober 2018 im Osnabrücker Schloss.
Zur Seite der Tagung.     Zum Tagungsbericht bei Histrhen.

Forschungsschwerpunkte

  • Kulturhistorische Friedensforschung
  • Geschichte des Westfälischen Friedenskongresses
  • Landes- und Stadtgeschichte Osnabrücks
  • Konfessionelle Konflikte
 

Publikationen & Vorträge

Monographie

Handbuch

  • Irene Dingel/Michael Rohrschneider/Inken Schmidt-Voges/Siegrid Westphal/Joachim Whaley (Hrsg.), Handbuch Frieden im Europa der Frühen Neuzeit – Handbook of Peace in Early Modern Europe, bearb. v. Volker Arnke, Berlin/Boston 2021.

Sammelbände

als Herausgeber
als leitender Redakteur

Aufsätze & Artikel

  • zusammen mit Michael Rohrschneider & Siegrid Westphal: Die Wiederherstellung des Friedens. Einführende Betrachtungen, in: Volker Arnke/Siegrid Westphal (Hrsg.), Der schwierige Weg zum Westfälischen Frieden. Wendepunkte, Friedensversuche und die Rolle der "Dritten Partei", Berlin/Boston 2021, S. 3–14.
  • Eger – Lübeck – Prag – Köln – Goslar. Verhandlungen und Verträge zwischen Frieden und Krieg 1619–1642, in: Volker Arnke/Siegrid Westphal (Hrsg.), Der schwierige Weg zum Westfälischen Frieden. Wendepunkte, Friedensversuche und die Rolle der "Dritten Partei", Berlin/Boston 2021, S. 57–78.
  • Zwischen Vermittlung, Reichs- und Eigeninteressen. Zur Rolle und zum Selbstverständnis der "Dritten Partei" des Westfälischen Friedenskongresses, in: Volker Arnke/Siegrid Westphal (Hrsg.), Der schwierige Weg zum Westfälischen Frieden. Wendepunkte, Friedensversuche und die Rolle der "Dritten Partei", Berlin/Boston 2021, S. 193–212.
  • Akteur*innen der Friedensstiftung und -wahrung, in: Irene Dingel/Michael Rohrschneider/Inken Schmidt-Voges/Siegrid Westphal/Joachim Whaley (Hrsg.), Handbuch Frieden im Europa der Frühen Neuzeit – Handbook of Peace in Early Modern Europe, bearb. v. Volker Arnke, Berlin/Boston 2021, S. 511–527.
  • Die Dritte Partei des Westfälischen Friedenskongresses und die Frage, wie der Frieden möglich wurde – ein Forschungsdesiderat, in: Stefanie Freyer/Siegrid Westphal (Hrsg.), Wissen und Strategien frühneuzeitlicher Diplomatie, Berlin/Boston 2020, S. 165–186.
  • Gewalt, Frieden und das ius publicum der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, in: Dorothée Goetze/Lena Oetzel (Hrsg.), Warum Friedenschließen so schwer ist: Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses, Münster 2019, S. 309–323.
  • Konfession und Politik. Die Dynastiepolitik des Hauses Braunschweig-Lüneburg und das Hochstift Osnabrück 1716–1760, in: Susanne Tauss/Ulrich Winzer (Hrsg.), Miteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500–1700, Münster/New York 2017, S. 111–125.
  • zusammen mit Heinrich Schepers: Einleitung. Studentische Forschungen für die Osnabrücker Landes- und Stadtgeschichtsschreibung, in: Volker Arnke/Heinrich Schepers (Hrsg.), "Zu wißen und kundt sey hiemit...". Neue Erkenntnisse zur Osnabrücker Landes- und Stadtgeschichte aus studentischen Forschungen, Osnabrück 2014, S. 1–8. Neuausgabe als e-Publikation im epOs-Verlag, Osnabrück 2016.
  • Konfessionskonflikt, Machtpolitik und Verfassung. Der Streit um das Konsistorialäquivalent im Fürstbistum Osnabrück nach 1648/50, in: Volker Arnke/Heinrich Schepers (Hrsg.), "Zu wißen und kundt sey hiemit...". Neue Erkenntnisse zur Osnabrücker Landes- und Stadtgeschichte aus studentischen Forschungen, Osnabrück 2014, S. 11–45. Neuausgabe als e-Publikation im epOs-Verlag, Osnabrück 2016.
  • zusammen mit Teresa Minnich & Heinrich Schepers: Stadt und Garnison. Das Verhältnis von Bürgerschaft und landesherrlichen Soldaten in Osnabrück unter Ernst August I. (reg. 1662–1698), in: Volker Arnke/Heinrich Schepers (Hrsg.), "Zu wißen und kundt sey hiemit...". Neue Erkenntnisse zur Osnabrücker Landes- und Stadtgeschichte aus studentischen Forschungen, Osnabrück 2014, S. 155–184. Neuausgabe als e-Publikation im epOs-Verlag, Osnabrück 2016.
  • Frieden in der Reichspublizistik. Nicolaus Schaffshausens Werk als Beispiel für Friedenskonzepte im Römisch-Deutschen Reich zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in: Inken Schmidt-Voges/Siegrid Westphal/Volker Arnke/Tobias Bartke (Hrsg.), Pax perpetua. Neuere Forschungen zum Frieden in der Frühen Neuzeit, München 2010, S. 219–240.
  • "Aus demb Friede in newe unruhe". Der Osnabrücker Jesuitenstreit nach dem Westfälischen Frieden aus der Sicht des Stadtrats und Ernst Augusts II., in: Osnabrücker Mitteilungen 113 (2008), S. 77–109.
  • zusammen mit Tobias Bartke, Kristine Greßhöner, Sabine Hofer & Manuela Kanies: "Edle Knaben in Tugend und Sitten". Qualifikation und Aufgaben der Pagen am Hofe Franz Wilhelms von Wartenberg, in: Susanne Tauss (Hrsg.), Der Rittersaal der Iburg. Zur fürstbischöflichen Residenz Franz Wilhelms von Wartenberg. Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 7. bis 9. Oktober 2004 auf Schloss Iburg, Göttingen 2007, S. 195–212.

Kleine Beiträge Berichte 

Rezensionen

Vorträge

Vita & Mitgliedschaften

Vita

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Aktuelle Lehre

Wintersemester 2021/22
Quellenleseübung: Koexistenz der Konfessionen in Stadt und Land Osnabrück im 17. und 18. Jahrhundert, Mo. 18-20 Uhr